Begegnung

Ilse strich das weiße Häkeldeckchen glatt. 

Sie hielt kurz inne und betrachtete es. Ein filigranes Muster auf der oberen Lehne, genau in der Mitte des blumigen Sofas. Das Deckchen lag immer schon dort,  Ilses Mutter hatte früher gehäkelt und die Ergebnisse zu Anlässen verschenkt. 

Ilse schlug die Sofakissen auf, zum dritten Mal heute. Es war Weihnachten! Da sollte alles in Ordnung sein. 

 

Bei Ilse war auch sonst alles in Ordnung. 

Sie bekam kaum Besuch und hatte morgens nach dem Kissenaufschütteln und Deckchen-Glattstreichen schon alles getan. Aber das war wie ein Ritual. Eine Erinnerung an ihre Mutter, wie sie ihr zart über die faltige Wange gestrichen hatte, als sie noch da war, und an Herbert, der dort an die Kissen gelehnt immer auf der Couch vorm Fernseher saß und sie am späten Abend zerknautscht hinterließ, wenn er ins Bett ging. 

 

Ilse blickte sich um in ihrem kleinen Wohnzimmer. Der kleine Esstisch am Fenster, von wo aus man in den begrünten Hinterhof sah. Herberts großer Fernseher, der jetzt meist aus blieb, weil ihr das Geplärre lange Zeit auf die Nerven gegangen war. Dicke, etwas abgewetzte Teppiche, die den alten, dunklen Holzfußboden schützten. Schwere Holzregale an den Wänden mit Geschirr und vielen alten Liebesromanen; Ilse hatte den ganzen Bestand ihrer Mutter geerbt, als diese ins Pflegeheim kam und die Wohnung aufgelöst wurde. Obwohl sie diese Art von Büchern nicht sonderlich mochte, hatte sie sie nicht entsorgen können. Nun standen sie da, und Ilse staubte sie jede Woche ab, donnerstags, an ihrem Putztag. 

 

Freitags wurde gewaschen. Samstags gebügelt. Montags Blumen gegossen und dienstags eingekauft. Der Mittwoch war immer lang, da gab es nichts Besonderes zu tun. Sonntags ging Ilse zur Messe. Heute nun war Weihnachten, und der Fernseher lief ausnahmsweise, denn André Rieu gab ein Weihnachtskonzert im Schnee. Fernsehen an Weihnachten fand Ilse unmöglich, aber Weihnachtsmusik war erlaubt. Im Ofen buken frische Butterplätzchen, die Ilse heute morgen gerührt hatte, und das gute Teeservice stand auf dem Esstisch. Einen Weihnachtsbaum hatte Ilse nicht, der machte ihr zu viele Umstände, aber sie hatte in der Stadt ein schönes Tannengesteck mit einer roten Kerze gekauft, die nun im grauen Tageslicht flackerte. 

 

Ilse konnte es immer noch nicht glauben, daß sie Karl zum Weihnachtstee eingeladen hatte. Karl wohnte einige Etagen über ihr und fuhr immer Aufzug, da er nicht so gut zu Fuß war. Er hatte irgendetwas an seinem linken Bein. Sie traf ihn regelmäßig im Flur beim Postholen, beim Raus- und Reingehen, und nach einiger Zeit hatten sie sich gegrüßt. Erst knapp, der Höflichkeit wegen, und dann hatte er ihr einmal die Haustür aufgehalten, als Ilse gerade vom Einkaufen kam, und Ilse hatte leicht errötet mit gesenktem Kopf ein Dankeschön gehaucht. Karl schien allein zu leben, aber er war immer sehr gut angezogen. Jeden Tag wie sonntags, fand Ilse. Elegant im Anzug mit weißem Hemd, geputzten Schuhen und dunklem Hut ging Karl jeden Tag mit einer großen Zeitung unterm Arm in ein Café am Marktplatz. 

 

Karl ging langsam und bedächtig, stützte sich auf seinen Stock und ließ sich Zeit. Ilse war ihm schon einige Male gefolgt, aber er ging immer ins gleiche Café. Dort saß er dann, drinnen oder draußen, je nach Wetterlage, mindestens eine Stunde, trank Kaffee und las in seiner großen Zeitung. Ilse beeindruckten Männer, die lasen, besonders diese großen intellektuellen Zeitungen. Es war ihr ein Rätsel wie man diese in ihren hundert Einzelteilen mit ausgebreiteten Armen an einem kleinen Ecktischchen überhaupt lesen konnte. Selbst wenn sie vorbeiging und sein Gesicht hinter der großen Zeitung verschwunden war, konnte sie ihn erkennen. Die dunkle Anzugshose in überschlagenen Beinen, die geputzten Schuhe, der schwarze Stock der an seinem Stuhl lehnte. 

 

Herbert hatte nie gelesen, nur ferngesehen. Erst abends nach der Arbeit und dem Abendessen, und sie hatte daneben gesessen und mitgeschaut. Die Nachrichten, und dann einen Film. Als Herbert dann in Rente ging, hatte er den ganzen Tag ferngesehen. Hoffentlich fanden Karl und sie ein Gesprächsthema beim Tee! Ilse stand vorm Spiegel und schaute erschrocken - was sollte sie mit Karl eigentlich reden? Das hatte sie sich nicht überlegt, es war mehr ein spontaner Einfall gewesen, letzte Woche unten im Flur, da ja auch sonst niemand kam an Weihnachten und Karl wohl auch alleine war. Und Karl hatte überrascht und freundlich genickt. “Ich komme gerne zum Tee. Vielen Dank für die Einladung.” 

 

Die Plätzchen rochen gut und mussten aus dem Ofen. Ilse schaltete den Fernseher aus, eilte in die Küche, da klingelte es auch schon an der Tür. Punkt 16 Uhr. Das Geräusch war etwas ungewohnt in Ilses Ohren, denn es klingelte kaum jemand bei ihr. Das rasche Schrillen durchschoß die gemächliche Luft wie ein Weckruf, und Ilse zog hastig ihre Küchenschürze aus, zog den Rock glatt und eilte zur Tür. 

 

“Guten Tag, liebe Frau Winter.” 

Dort stand Karl und lächelte. Er war genauso elegant angezogen wie sonst und hatte Blumen in der Hand. Ilse war das peinlich. Jetzt war er extra in den Blumenladen gelaufen wegen ihr. 

“Bitte kommen Sie herein!” sagte Ilse rasch. “Ich nehme ihnen Hut und Mantel ab. Und oh, diese Blumen! Das wäre aber nicht nötig gewesen. Da muß ich ja gleich mal eine Vase suchen! Kommen Sie! Hier ist das Wohnzimmer.” 

Ilse nahm Karl seine Sachen ab, ging voraus und war furchtbar nervös. Warum hatte sie nur jemanden eingeladen? Sie lebte so ruhig und zurückgezogen, ohne Überraschungen, und jetzt stand ein fremder Man in ihrem Wohnzimmer, und das an Weihnachten! 

“Schön haben Sie es hier.” Karl schaute sich um. 

“Nun ja, es ist nichts Besonderes. Wir brauchten nicht viel in unserem Leben. Bitte nehmen Sie doch Platz! Dort am Esstisch! Ich hole den Tee.” 

 

Ilse war schon draußen, hängte Hut und Mantel an den Haken, holte eine Vase aus dem Dielenschrank und fragte sich warum ihre Stimme so komisch klang. Klang die immer so? Was erzählte sie diesem Menschen nur während der nächsten Stunde? 

Als Ilse mit dem Tablett zurückkam auf dem die Plätzchen dufteten und der Tee dampfte, stand Karl an der Wand und schaute sich alte Fotos an. “Ist das ihre Familie?” 

Ilse stellte das Tablett auf den Tisch ab und kam zur Wand. Diese Fotos hingen immer schon dort, und sie hatte sie lange nicht mehr genau betrachtet. “Warten sie, ich hole meine Brille….das sind meine Eltern bei ihrer Hochzeit. Und das bin ich mit meinen vier Geschwistern.  Und das ist das Hochzeitsbild von Herbert und mir. Und hier meine Mutter als sie schon älter war.”

Karl blickte auf. “Das ist schön, sehr schön. Ich finde es wunderbar, wenn man Fotos von der Familie hat. Ich habe leider keine mehr.” 

“Keine Fotos? Warum denn das?”

Karl setzte sich an den Esstisch und blieb einen Moment still. 

“Ich stamme aus Ostpreußen und meine Familie hat dort alles verloren, als wir flüchten mussten.”

“Oh, das tut mir leid.” Ilse schwieg betreten. Krieg war kein gutes Thema. 

 

Karl blickte auf. “Das ist lange her.” Er lächelte. 

“Seitdem ist mir ein ganzes Leben passiert, und ein wunderbares Leben, ein neues Leben, worüber ich sehr dankbar bin.”

Ilse lächelte unbehaglich. “Es ist sicher nicht schön seine Heimat zu verlieren, und über diesen schrecklichen Krieg zu sprechen ist keine gute Idee an Weihnachten. Mein Herbert hat nie vom Krieg erzählt. Er war ein gutes Stück älter als ich, wir haben geheiratet 1963, da war er schon vierzig, und ich erst 24. Er war Soldat und ich glaube, daß dieser Krieg ihn ganz verändert hat. Ich…ich glaube ich hätte Herbert gerne ohne seine Kriegsvergangenheit kennengelernt.” 

 

Ilse hörte schnell auf zu sprechen. Was erzählte sie denn da? Sie kannte Karl doch gar nicht! Und mit ihm hier an Weihnachten so über Herbert zu sprechen, kam ihr nicht richtig vor. 

“Die Ostfront.” Karls Augen wurden glasig und blickten hinaus. 

“Ich habe sie gesehen. Auf der Flucht. Ich war dort. Ich war damals erst 10 Jahre und wir flohen vor den Russen. Es war ein harter Winter. Sehr hart. Und als wir in Berlin ankamen, konnte niemand etwas mit uns anfangen. Keiner hatte Platz, Wärme oder Essen für uns. Die Stadt war in einem katastrophalen Zustand. Wir wurden weitergereicht, so krank und schmutzig wie wir waren. Jahrelang waren wir fremd, unerwünscht. Meine Eltern haben es nicht überlebt zu realisieren, dass wir niemals wieder würden zurück in die Heimat gehen können, dass alles verloren war.” 

 

Karl hatte wie zu sich selbst gesprochen und nun war es ganz still im Wohnzimmer. Die Wanduhr tickte. Ilse hielt den Atem an. Dann schaute  er abrupt zu ihr und lächelte. 

“Entschuldigen Sie bitte, Frau Winter, ich bin an Weihnachten immer ein bisschen sentimental, so gar heute noch nach all diesen Jahren. Aber es war an einem Weihnachtstag, da mir etwas sehr Außergewöhnliches passiert ist, an diesem Kriegsweihnachten auf der Flucht….und diese Erinnerung kommt mir dann hin und wieder wenn ich alte Fotos sehe, und ich spüre wieder diese Dankbarkeit, dass ich lebe, dass mir ein zweites Leben geschenkt worden ist.” 

 

“Wie meinen sie das?” fragte Ilse zögerlich.

“Ach, das ist eine dramatische Geschichte.” Karl klopfte auf sein linkes Bein. “Ich bin damals auf der Flucht in ein Eisloch gefallen, am Weihnachtsmorgen, vor Erschöpfung, als Zehnjähriger, und ein deutscher Soldat hat mich gerettet. Ich würde nicht jetzt hier mit ihnen sitzen, wenn er nicht den Mut gehabt hätte, bei der Eiseskälte hineinzuspringen und mich herauszuziehen. Ja, so ist es. Seither ist mein linkes Bein steif, wohl als Erinnerung an mein zweites Leben, dass ich diesem Menschen verdanke.”

“Das ist ja furchtbar! Und der Soldat hat das einfach so getan? Obwohl er sich selbst damit in Lebensgefahr gebracht hat?” Ilse rührte gedankenverloren im Tee. Man hatte ja schon öfter von solchen Geschichten gehört, aber dass jetzt jemand vor ihr saß, der es selbst erlebt hatte, war schon unheimlich. 

 

“Ja.” Karl lächelte. 

“Er hat es einfach so getan. Und als er mich auf das Eis zurückgezogen hatte, legte er mir die Hand auf die Brust, schaute mich mit seinen grauen Augen tief an und sagte ‘Pass auf dich auf, Junge.’”

Karl schneuzte sich. 

“Es ist mir unangenehm, dass diese alte Geschichte jetzt so hervorkommt….sie müssen ja denken, ich sei vollkommen sentimental…aber heute, hier…ich weiß auch nicht, aber irgendetwas macht mir diese Geschichte gerade sehr präsent.”

Ilse rührte in ihrem Tee. Sie hatte noch nie einen Mann mit Tränen gesehen. Ihr Herbert hatte nie geweint. Was sollte sie jetzt tun? Es war ihr peinlich und gleichzeitig war es irgendwie ein schönes Erlebnis. Hier saß dieser elegante Mann bei ihr am Esstisch an Weihnachten und weinte. 

 

“Und konnten sie sich bei dem Soldaten bedanken? Haben sie ihn wiedergesehen?” Ilse bohrte vorsichtig nach. 

“Ach wissen sie, Frau Winter, das war damals alles so furchtbar chaotisch. Man hat zuerst einmal versucht mich wieder trocken zu kriegen, und ich wurde in Decken eingewickelt und auf dem Pferdewagen verpackt, die Kälte war ja nicht zu unterschätzen. Und wir hatten sowieso nicht verstanden, wo diese zwei Soldaten plötzlich hergekommen waren. Ich habe ihn aus den Augen verloren. Als ich mich wieder erholt hatte, waren die beiden Soldaten weg. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Ich kannte nicht einmal seinen Namen. Das einzige was ich von ihm habe, ist dieses kleine Medaillon des Heiligen Christophorus.”

 

Karl zog vorsichtig ein vergilbtes, abgetragenes Heiligenbild aus Metall  hervor und streckte es Ilse entgegen.

“Meine Mutter hat es mir gegeben als ich auf dem Pferdewagen lag. Sie sagte, der Soldat, der mich gerettet hatte, würde es mir schenken, damit der Heilige Christophorus nun auf mich aufpassen würde.” 

Karl betrachtete das Medaillon. “Es ist gleichzeitig eine Erinnerung an meinen Retter und an meine Mutter.”

Ilse schluckte. Plötzlich wurde es wieder ganz still im Raum. Es war schon fast dunkel geworden und die Kerze auf dem Tisch flackerte wild als hätte ein Luftzug sie aufgeschreckt. 

“Mein Herbert…also Herbert…er hat immer den Heiligen Christophorus bei sich getragen….er war im Juli geboren, wissen Sie, am Namenstag des Heiligen Christophorus…er ging zwar nicht in die Kirche, nur zu unserer Hochzeit, ich glaube, das hatte mit dem Krieg zu tun, dass er nicht mehr in die Kirche gehen wollte…aber den Heiligen Christophorus hatte er immer bei sich. Als Medaillon, so wie sie.”

 

Ilse blickte langsam von der Kerze auf in Karls Augen, die sie verwundert ansahen. Es lag etwas in der Luft, das unmöglich sein konnte. 

“Ihr Herbert war Soldat, sagten sie?” 

Karl fragte vorsichtig, so als sei er sich nicht sicher, ob er diesen Weg wirklich gehen wollte, jetzt und hier. 

“Ja, an der Ostfront. Aber mehr weiß ich nicht, er hat nie etwas erzählt.”

 

Wieder Stille im Raum. Ilse und Karl wussten, was jetzt geschehen würde. Was jetzt geschehen müsste, wenn beide nur den Mut dazu aufbringen würden. Der Tee war kalt geworden und niemand hatte von den frisch gebackenen Plätzchen gegessen. 

“Hätten Sie vielleicht ein Foto von ihrem Herbert? Ein altes, von früher meine ich?” Karl schaute Ilse fest in die Augen. 

 

“Ja, natürlich. Sie sind in der Schublade, er wollte nicht, dass ich Fotos von ihm aufhänge. Nur das Hochzeitsfoto.” Ilse stand hastig auf und kramte in der Schublade des Wandschranks. 

“Ich habe ein paar Fotos von Herbert als jungem Mann, bevor er eingezogen wurde…wir haben sie bei seiner Mutter auf dem Dachboden gefunden, als sie gestorben war…..ich habe sie lange nicht mehr angesehen…und ich habe sie nie in ein Album geordnet, da Herbert keine alten Fotos mochte….” 

Ilse stand am Schrank und blätterte einen wilden Stapel Fotos durch. Das war ihr jetzt peinlich, sie hätte sie doch ordentlich in ein Album kleben sollen. Plötzlich hielt sie inne. Dieses Foto war ihr noch nie aufgefallen! Sie betrachtete es ungläubig, dann schaute sie zu Karl. 

 

“Haben sie ein Foto von Herbert gefunden?” 

Karl blickte sie gefaßt an und sprach mit fester Stimme. 

Wortlos kam Ilse langsam zum Esstisch zurück und legte vorsichtig ein Foto vor Karl auf den Tisch. 

“Ich wußte nicht, dass wir auch ein Foto von ihm als Soldat besitzen. Das ist mir völlig unverständlich, wie das dazwischen kommt. Ich sehe es zum ersten Mal.”

 

Karl blickt in die grauen Augen eines jungen Soldaten und alle Erinnerungen sind wieder glasklar. 

 

Er scheint ihm zuzulächeln. 

 

 

Pass auf dich auf, Junge. 

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Kommentare: 3
  • #1

    Andrea Schwarzenbarth (Dienstag, 26 Dezember 2017 08:11)

    Wunderschön!

  • #2

    Sabine (Dienstag, 26 Dezember 2017 12:53)

    Hallo Daniela,
    eine sehr anrührende Geschichte. Sehr schön hast du die Personen charakterisiert und auch die Unsicherheit der Frau und ihren Alltag geschildert. Ein paar kleine Fehler hast du aber in der Geschichte. Du läst die Frau die Wange der Mutter streicheln, aber diese ist im Altersheim und es ist nicht erkenntlich, ob sie an dem Tag bei der Tochter zu Besuch ist. Und genau in dem Satz fehlt auch noch ein Komma.
    >>Eine Erinnerung, an ihre Mutter, der sie zart über die faltige Wange gestrichen hatte<< müsste es heißen, wenn sie im Altersheim ist oder bereits, wie man annehmen darf aus dem weiteren Text, bereits verstorben war.

    Und wenn du bei >>dem Kissenaufschütteln und Deckchen-Glattstreichen<< Glattstreichen nochmals trennst sind wahrscheinlich auch die großen Löcher im Text weg, die ein wenig optisch stören.

    Aber das sind im Verhältnis zur sehr schön erzählten Geschichte Kleinigkeiten.

    Lieben Gruß
    Sabine

  • #3

    Daniela (Mittwoch, 27 Dezember 2017 13:40)

    Danke für Deine Hinweise, liebe Sabine!
    Es geht doch nichts über jemanden der genau liest....
    Wie wär's mit Lektorat bei meinem Buch nächstes Jahr? :-)