
„Aus den Trümmern dieser alten Welt erstehe eine neue, voll nie geahnten Glückes…Als Brüder sollt ihr alle, die ihr da lebt, euch erkennen, und frei, frei im Wollen, frei im Tun, frei im Genießen, sollt ihr den Wert des Lebens erkennen…Der höchste unter euch soll der Knecht aller sein. Denn indem er der Freiheit aller dient, erhöht er in sich den Begriff der Freiheit selbst zum höchsten, gotterfüllten Bewusstsein.“
So schrieb und sprach Richard Wagner im Revolutionsjahr 1848, das die alte Welt verabschieden wollte. Und in diesem Jahr stellte er auch seine Partitur zum „Lohengrin“ fertig. Sein Engagement für die revolutionären Bewegungen führten schließlich dazu, dass er steckbrieflich gesucht und für einige Jahre ins Schweizer Exil fliehen musste, so dass die Uraufführung des Lohengrin ohne ihn, am 28. August 1850 in Weimar, unter der Leitung seines engen Freundes und späteren Schwiegervaters, Franz Liszt, stattfand.
Ja, tatsächlich bin ich Wagner auch in diesem Sommer weitergefolgt. Letztes Jahr in Weimar, Anfang diesen Jahres in Leipzig, dann Venedig und jetzt Bayreuth. An einem heißen Donnerstagnachmittag im Juli hatte ich, einer spontanen Eingebung folgend, auf der Webseite der Bayreuther Festspiele nach Restkarten für diese Saison geschaut. Bis letztes Jahr ein völlig sinnloses Unterfangen, da Karten schon auf Jahre ausgebucht waren. Dann jedoch - eine Karte verfügbar. Montag, 29. Juli 2019. Lohengrin. Parkett Rechts, Reihe 19, Platz 21. Ich zögere nur kurz, klicke auf „buchen“. Vor allem, weil es Lohengrin ist. Das Werk Richard Wagners, bestehend unter anderem aus 13 Mammut-Opern, von denen zehn jedes Jahr im Sommer während der Festspielzeit in Bayreuth aufgeführt werden, ist nicht unbedingt einfach zu verdauen. Das Bühnenfestspiel „Der Ring des Nibelungen“ allein dauert ca. 16 Stunden, wird an vier aufeinanderfolgenden Abenden gezeigt (Rheingold, Die Walküre, Siegfried und Götterdämmerung) und ist an Dramatik kaum zu überbieten - Parallelen zum „Herr der Ringe“ von Tolkien sind deutlich erkennbar.
Warum gerade Richard Wagner? Neben Johann Sebastian Bach ist er eindeutig mein kompositorischer Favorit, da die Musik beider mich tief im Herzen berührt, wie ich schon in einem Blogartikel im Januar 2018 beschrieb. Bach mit seinen großen Orgelwerken und Wagner mit seinen erhabenen Opern fließen an meinem Verstand vorbei, rauschen durch meinen Körper, überwältigen mein Herz und reichen tiefer hinein in mein Wesen, als jede andere Musik es zu schaffen vermag. Ganz besonders die Ouvertüren von Parsifal und Lohengrin. Und so erschien es mir auch absolut stimmig, mit Lohengrin in Bayreuth „zu beginnen“, denn ich wusste schon vor der Reise, dass dies nicht mein einziger Bayreuth-Besuch bleiben würde. Und so tauchte ich ein in diese Welt Wagners und Lohengrins, so wie man eintaucht in die blau-silberne Schönheit dieser impressionistischen Ouvertüre, die sich in schwebenden Harmonien entfaltet und dabei im Wesentlichen aus der Variation eines einzigen Leitmotivs in A-Dur besteht, der Tonart der astralen Kraft. Lohengrin ist ein Gralsritter, ein Schwanenritter, der im 10. Jahrhundert ins Land Brabant (Niederlande/Norddeutschland) kommt, um die Herzogstochter Elsa vor einer Verurteilung zum Tode und der Ehe mit dem Grafen Telramund (was nach Elsas Meinung ersterem ungefähr gleichkommt) zu bewahren. Bei „Gralsritter“ gehen bei mir natürlich gleich alle Alarmglocken der Faszination an - Artussage, Merlin, „Die Nebel von Avalon“, die Suche nach dem heiligen Gral, die Verbindung von Mythologie und Christentum; Chrétien de Troyes, Wolfram von Eschenbach; der Gral als Gefäß, das das Verbrennen und die Wiedergeburt des Phoenix bewirkt (siehe Blogartikel zu Venedig), Maria Magdalena, „Sakrileg“ von Dan Brown; Tempelritter, die Gralsburg Montségur, Freimaurer und natürlich auch Monthy Pythons „Ritter der Kokosnuss“…
Ein wichtiges Element von Wagners Oper Lohengrin ist also die Gralserzählung, die Lohengrins Herkunft am Ende der Oper erklärt, wenn er sich zu erkennen gibt, als das, was er ist, und damit auch wieder entschwinden muss, denn seine Bedingung für die Ehe mit Elsa ist, dass sie ihn nie nach Namen und Herkunft befragt.
Es gibt viele Interpretationen zu diesem zentralen Thema des Lohengrin, denen ich mehr oder weniger viel abgewinnen kann, aber ich habe meine eigene:
Kann ich dem Göttlichen in mir wirklich vertrauen?
Vertraue ich dem Wissen, dass Lohengrin ein Teil von mir ist, mein höchstes Bewusstsein, das durch die menschliche Existenz hier und jetzt in der physischen Dimension Erfahrungen machen kann?
Oder zweifele ich als Mensch an dieser eigenen höheren Dimension, die mir inne liegt und verbleibe so in den Limitierungen des menschlichen Körpers und Verstandes?
Lohengrin (mein eigenes höchstes Bewusstsein, meine Seele) kommt zu Elsa (zu mir als Mensch), um mit ihr zusammen Erfahrungen in der physischen Realität Erde zu machen (Ehe), mit den höchsten Sinnen zu erleben, wie es ist, als Einheit von höchstem Bewusstsein und Menschsein zu leben. Das Reich des Grals ist die Verbindung von göttlicher und menschlicher Liebe, und wenn man sie nicht als getrennte Wesen sieht, die ein Liebespaar werden wollen, ist es ein Versuch der Vereinigung von Gott und Mensch in einem Wesen, in mir, in dir, in jedem, quasi Erleuchtung im yogischen Sinne. Das Einzige, um das Lohengrin bittet, die einzige Voraussetzung dafür, ist Elsas Vertrauen. Manipuliert von dunklen Aspekten (Ortrud und Telramund) wählt sie es jedoch, in Zweifel und Minderwertigkeitsgefühle hineinzugehen und Lohengrin nicht zu vertrauen, sondern ihn nach seinem Namen und seiner Herkunft zu fragen, sich also zu erklären. Das Göttliche aber, das eigene höchste Selbst, kann sich nicht erklären, es muss erfühlt und angenommen werden, so wie es ist, und so muss Lohengrin wieder entschwinden, denn der Mensch ist für die Verbindung mit dem höchsten Selbst hier auf der Erde noch nicht bereit; muss erst sterben (was Elsa dann auch tut), um die Zweifel abzulegen und die Wahrheit zu sehen, dass er selbst ein höchstes Bewusstsein hat bzw. ist.
Ich finde es bahnbrechend, dass es einem Menschen gelingt, Mitte des 19. Jahrhunderts eine solche Idee musikalisch und szenisch umzusetzen. Natürlich steht die Romantik generell für die Kraft des Subjektiven und Göttlichen, das Hervorheben von Natur, Seele, dem Irrationalen und Unsagbaren, verglichen mit dem rationaleren Aufklärungscharakter der Vorjahre. Aber einige Romantiker ergehen sich eben auch nur im menschlichen Drama. Man mag von dem Menschen Richard Wagner halten, was man will bzw. was man mit dem eigenen limitierten Verstand heute aus seinen Schriften interpretiert (Opportunist, Schwerenöter, Egomane, Antisemit, Narzisst, usw.), aber er war sicherlich ein Ausnahmetalent, dem es gelang, die göttliche Verbindung, die er fühlte, in seiner Musik fühlbar zu machen und über die alltäglichen Themen und Dramen der französischen und italienischen Oper (menschliche Komödie/Tragödie) hinauszugehen. Er erschuf eine wahre Verwandlungsmusik und das ist es, was mich immer wieder fasziniert, die Verbindung von Menschlichem und Göttlichem, die Verwandlung des Rein-Menschlichen und die Anerkennung, dass ich immer BEIDES bin,
- limitierter Mensch, der Erwartungen hat, denkt, urteilt, Enttäuschungen erlebt, in Emotionen oder Rationalismus versinkt, Dinge planen und kontrollieren will, konkrete Vorstellungen hat, wie etwas sein sollte oder nicht sein sollte,
- UND die Seele, das höchste Selbst, mein Bewusstsein, das nichts von alle dem tut, sondern weit und groß ist und fühlt und annimmt, was ist, in tiefem Mitgefühl und Liebe für das eigene Sein, die eigene unsterbliche Existenz, die über den menschlichen Tod hinausreicht, ja gar über den Kreislauf der Reinkarnationen.
Bayreuth ist ein schönes Städtchen. Viel Kopfsteinpflaster, nette Cafés und Biergärten. Ich besuche den Stadtfriedhof an einem friedlichen Sonntagmorgen, wo sich das Grab von Franz Liszt befindet, der hier im Juli 1886 zur Festspielzeit drei Jahre nach Wagners Tod starb. Ebenso liegt hier das Familiengrab der Wagners, mit Wagners einzigem Sohn Siegfried, seiner Frau Winifred und den Kindern Wolfgang und Wieland. Eine Tochter Richard Wagners, Eva Chamberlain, liegt ebenfalls hier, jedoch nicht im Familiengrab. Sie bekam 1942 bei ihrem Tod ein Ehrenbegräbnis der NSDAP. Richard Wagner und seine Frau Cosima, die Tochter von Franz Liszt, liegen im Park des „Haus Wahnfried“ begraben, in dem Wagner von 1874 bis 1883 lebte und über das er selbst sagte „nun hat mein Wahn Frieden“, denn seine jahrzehntelange rastlose Reise quer durch Europa fand in Bayreuth mit dem Bau des Festspielhauses sein Ende. Nach seinem Tod bewohnte seine Familie das Haus, bis es in den 1970ern Jahren in den Besitz einer Stiftung überging, die es zu einem Museum umgestaltete. Daneben steht das „Haus Siegfried“, in dem Richard Wagners Sohn Siegfried zeitweise mit seiner Frau Winifred und den Kindern lebte. Nach seinem Tod 1930 (und dem Tod Cosimas einige Monate zuvor) empfing seine Witwe hier regelmäßig Adolf Hitler, was den polarisierenden Stimmen zu Wagner und den Bayreuther Festspielen bis heute Nahrung gibt, eben auch weil besagte Winifred bis zu ihrem Tod ihre Meinung zu Hitler als „persönlichen Freund des Hauses“ (nicht als Führer des Deutschen Reiches) nicht veränderte, wie ein sehr interessantes fünfstündiges Interview auf YouTube zeigt.
Eine wunderbare Einrichtung zur Festspielzeit in Bayreuth sind ein- bis zweistündige Einführungsvorträge zur Veranschaulichung der Oper, die am gleichen Abend gespielt wird. So kann man täglich Wagners Opern näher kommen, selbst wenn man für das Festspielhaus keine Karten hat. Im Rokokosaal der alten Klaviermanufaktur „Steingräber & Söhne“ besuche ich zum Beispiel den Einführungsvortrag zum „Tannhäuser“, dessen Neuinszenierung in diesem Jahr für viel Wirbel sorgt. Ein echtes Highlight ist das Gesprächskonzert von Stefan Mickisch in der Buchhandlung „Breuer & Sohn“ zum Lohengrin am Tag der Aufführung, die ich besuche. Ich kenne Stefan Mickisch schon von YouTube-Videos und bin fasziniert, wie virtuos und eingängig er Wagner am Klavier spielt und erklärt. Und wie er seine Theorien zu den Zusammenhängen zwischen Tonarten und Sternzeichen und besonders die Charakteristika einzelner Tonarten in Werken unterschiedlichster Künstler untermalt. Mein Sternzeichen ist Widder und tatsächlich spüre ich zu C-Dur und a-moll immer schon eine besondere Verbindung.
Und dann natürlich die Aufführung selbst. In Bayreuth ungewöhnlicherweise um 16h beginnend und zwischen den Akten jeweils mit einer Stunde Pause, ist es eher ein sechsstündiges Gesamt-Event, als ein Opernbesuch. Ganz dem Geschmack Richard Wagners entsprechend, wurde das Festspielhaus auf dem Grünen Hügel exklusiv für seine Opern von 1872-75 im Stil eines griechischen Tempels errichtet, finanziert vom Bayernkönig Ludwig II. Bis heute gilt es als eines der Opernhäuser mit der weltweit besten Akustik, der Zuschauerraum besteht aus gleichmäßig ansteigenden Sitzreihen, wie in einem antiken Amphitheater. Und es ist heiß und eng. Auch der Akustik geschuldet ist die Tatsache, dass es keine Klimaanlage gibt und man auf sehr einfachen Holz-Klappsitzen sitzt, die eng aneinander stehen, man sitzt fast ein bisschen wie in einer Achterbahn. Jeder Kinositz ist bequemer. Trotzdem zwängen sich alle in Smoking und Abendkleid bei 35 Grad Außentemperatur ins Festspielhaus, das jeden Abend bis auf den letzten Platz besetzt ist. Als der Vorhang sich hebt, verstehe ich warum. Ein grandioses Bühnenbild erhebt sich in der Inszenierung von Neo Rauch & Rosa Loy und ich tauche ab in das Sphärische und Szenische, fabelhaft untermalt vom unsichtbaren Orchester, dirigiert von Christian Thielemann, das sich unterhalb der Bühne versteckt - einen Orchestergraben wollte Richard Wagner ebensowenig wie Seitenlogen, damit sich die Zuschauer vollkommen auf das Bühnengeschehen konzentrieren. In den Pausen flaniert man im Park oder isst wunderbar in Steigenberger’s Restaurant; eine Bratwurst auf der Hand ist auch möglich, jeder so, wie er mag.
Am Tag nach der Aufführung besuche ich das Freimaurer-Museum, das in einem alten, ehrwürdigen Haus mit großer, verschlossener Pforte versteckt liegt. Nach zweimaligem Klopfen öffnet mir ein waschechter Saint Germain und ich überlege kurz, ob ich eintreten soll. An der Tür der Vermerk:
„Hinter dieser Pforte liegt eine andere Welt. Alltägliche Gegenstände dienen hier als Symbole. Der Blick hinter die Äußerlichkeiten ist die Grundlage der Arbeit der Freimaurer. Willkommen in einer Welt voller Bedeutungen.“
Mir wird bewusst, wie viele berühmte Künstler des 18. und 19. Jahrhunderts zu den Freimaurer gehörten und ich bleibe am Satz „Was ist die Bestimmung des Menschen?“ hängen, eine der Fragen, die man beim Aufnahmegesuch in eine Freimaurer-Loge beantworten musste. Ihre Prinzipien muten dann auch recht yogisch an:
1. Grad: Lehrling - Selbsterkenntnis - Schau in Dich
2. Grad: Geselle - Geduld & Reflexion - Schau um Dich
3. Grad: Meister - Annahme der eigenen Vergänglichkeit, Weitergabe von eigenen Erfahrungen - Schau über Dich.
Als ich später im Franz-Liszt-Museum stehe, wird mir bewusst, dass er genau heute vor 133 Jahren in diesem Zimmer gestorben ist. Am Abend besuche ich ein Konzert im Haus Wahnfried, dort, in dem Saal, in dem noch immer der Flügel steht, auf dem Liszt und Wagner spielten, ein Geschenk von Steinway & Sons aus New York anlässlich der Eröffnung der ersten Bayreuther Festspiele 1876. Der Flügel überstand die weitgehende Zerstörung des Hauses durch eine Fliegerbombe 1945 und erwacht bei den Sommerkonzerten wieder zum Leben. Das Konzert ist sehr experimentell. Zuerst bin ich überrascht, dann spüre ich Widerstand, fast Wut, so etwas hier zu spielen. Dann löst es sich auf in Schmunzeln über mich selbst, meine eigenen Vorstellungen, wie ein Konzert in einem solchen Hause zu sein hat und ich lasse mich ein auf Musik, die keine Strukturen mehr hat, ungewohnt und fast komisch oder peinlich wirkt. Ich muss sie nicht mögen. Ich kann sie lassen, wie sie ist.
Ich habe gelesen, dass Richard Wagner einige Monate vor seinem Tod in Venedig mit Franz Liszt, seinem nur zwei Jahre älteren Schwiegervater, in Diskussion geriet, da ihm dessen neuesten, atonalen Klavierkompositionen „nur völliges Unverständnis“ entlockten.
Bei meinem letzten mitternächtlichen Spaziergang durch ein laues Bayreuth nach dem Konzert und einigen Gläsern Taittinger bin ich froh und dankbar über alles, was ich in den letzten Tagen erlebt habe, das Eintauchen in die Zeiten, das Fühlen der Musik, das Erleben der kulturellen Fülle und die Verbindungen von Dingen, die sich auftun, wenn man genauer hinschaut. In den Biergärten sitzen die Menschen in Smoking und Abendkleid; sie waren auf dem Grünen Hügel. Und bei Winifred im Siegfriedhaus brennt noch Licht.
Und was ist nun die Bestimmung des Menschen?
Ich kann nur von meiner sprechen.
Meine Bestimmung ist es, glücklich zu sein, in der Einheit von Seele & Mensch; die Größe zu fühlen, die ich auch bin, und die alles um mich herum ist, als Spiegel meiner Selbst.
Meine Bestimmung als Mensch ist es, als Vehikel meiner eigenen Seele zu dienen, damit diese auf der Erde menschliche Erfahrungen machen kann. Sie tut dies ohne Bewertung, denn die Dinge sind, wie sie sind.
Und in der Einheit von Seele und Mensch kann ich wählen, in welche Erfahrungen ich hineingehe, und in welche nicht.
Ich kann in jedem Moment wählen, was sich gut anfühlt und was nicht und wie ich mich darin fühle und verhalte.
Ich kann wählen, klar zu erkennen, wo ich mir die Freiheit erlaube, diesem Gefühl zu folgen und wo nicht, in tiefstem Mitgefühl.
Und mein freier Wille als Mensch erlaubt mir, den Grad der Bewusstheit über diesen Prozess und die Intensität der Einheit mit meiner eigenen Seele selbst zu bestimmen.
Lektüre:
Sven Friedrich „Richard Wagners Opern“
Stefan Mickisch „Lohengrin“ (CD)
Stefan Mickisch „Tonarten und Sternzeichen“ (CD)
Theaterführer im Taschenformat „Lohengrin“
Oliver Hilmes „Liszt - Biographie eines Superstars“
Christian Thielemann „Mein Leben mit Wagner“ (Hörbuch)
Richard Wagner: "Nimm meine ganze Seele zum Morgengruße - Die schönsten Briefe"
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